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Unsere Welt ist anfälliger für Krisen als wir denken.

Wir leben in einer globalisierten und hochspezialisierten Welt.
In der Regel haben wir im Supermarkt ein Warenangebot im Überfluss und Not scheint uns fern.
Aber mit der Corona Pandemie erleben auch wir, wie schon unsere Vorfahren vor uns, dass die Versorgung auch schnell in Gefahr gerät und Lieferketten Schwachstellen haben.
Wir haben zwar ein gut ausgebautes Versorgungsystem und technisches Hilfswerk, Feuerwehr und auch die Bundeswehr, aber auch diese staatlichen System können an ihre Grenzen kommen.
Daher ist es ratsam, und auch das Bundesministerium rät dazu, sich einen Notvorrat für ca. 10 Tage anzulegen.

 

Wozu private Notvorsorge betreiben?

Ganz einfach: Es braucht nur ein wesentliches Glied unserer komplexen weltweiten Warenlogistik auszufallen und schon kann es sehr schnell und plötzlich anders (Leer) aussehen im Supermarktregal. Wir alle haben im Frühjrar 2020 erlebt wie schnell es Engpäasse geben kann.
Oder denken Sie an den Stromausfall im Münsterland 2005. Durch Vereisung und Schneefall brachen viele Strommasten und es kam zu einen langen Stromausfall (Blackout). Damals wurden schnell die begrenzten Möglichkeiten der staatlichen Rettungsdienste sichbar. Selbst vier Tage nach Ende des Schneefalls waren noch nicht alle Orte wieder an das Stromnetz angeschlossen. In diesen Situationen zeigt sich wie hilfreich eine private Notvorsorge und ein guter Notvorrat ist.

weitere Auslöser für einen solche Krisenfall könnten sein:

  • ein Finanzcrash
  • eine Unterbrechung der Erdöl- oder Gasversorgung
  • Streik und Unruhen
  • Spannungen oder Krieg mit uns versorgenden Nationen
  • Reaktorunglücke
  • Pandemien / Seuchen
  • Naturkatastrophen wie Orkan oder Erdbeben
  • Dürren oder Überschwemmungen

Wenn Sie nun denken: „Ok, das kann passieren aber im Supermarkt sind doch so viele Waren und es gibt bestimmt viele große Warenlager. Und überhaupt, der Staat hat doch vorgesorgt!“

Dann muß ich Sie leider enttäuschen. Zum einen sind die meisten Warenströme „just in Time“ d.h. es gibt nur noch wenige große Lager und die meisten Waren werden sehr zeitnah vom Hersteller zum Supermarkt gebracht. Zum anderen, ja der Staat betreibt Vorsorge und Not-Warenlager, aber auch diese sind sehr begrenzt und nicht für langanhaltende, großräumige Ereignisse gedacht.  So hält der Staat im wesentlichen Weizen, Reis und Hülsenfrüchte in begrenzten Mengen bereit um besonders in Städten eine warme Mahlzeit der Bevölkerung zu gewährleisten.(1)
Daher fordert auch die Bundesregierung von jedem Bürger selbst Notvorsorge zu treffen und z.B. einen Notvorrat zu Hause zu lagern.[*]

Überlegen Sie doch verschiedene Szenarien einmal für sich und ihren Haushalt durch:

Was machen Sie, wenn für mehrere Tage die Stromversorgung zusammenbricht?
Was essen Sie, wenn der Supermarkt ihres Vertrauens nicht mehr offen hat?
Wie lange können Sie ohne Hilfe von außen leben?

Auf unseren Seiten finden Sie viele Tipps zum anlegen ihres persönlichen Notvorrats und was sie für eine vernüftige Notvorsorge machen sollten.
Dazu testen wir die verschiedenen Notnahrungsvarianten und stellen diese vor.
Wir geben Ratschläge welche technischen Geräte im Krisenfall hilfreich sind und bieten ihnen viele Checklisten.
In unserem Shop finden Sie praktische lange haltbare Lebensmittel Pakete.